Die Grundlagen
LAKOWSKY G.: Alles was ist schwingt ¹
GURWITSCH A.: Messung von Organ und Krankheitsfrequenzen ²
CURRY M.: Typenlehre ³
Der Aschofftest*
Der elektromagnetische/radionischer Bluttest (ASCHOFFTEST) wurde durch die Nutzung der Erkenntnisse von Lakowsky, Gurwitsch und Curry erst möglich gemacht. Laut Dr. Aschoff speichert das Blut elektromagnetische Schwingungen wobei diese Schwingungen durch einen Schwingkreis verstärkt werden. Nosoden die eine bestimmte Frequenz aufweisen (Organfrequenz, Parasitenfrequenz) werden in diesen Schwingkreis eingebracht. Bei einer Frequenzaufhebung befindet sich die Nosode in Resonanz mit dem Blut und ist damit in der im Blut gespeicherten Information enthalten. Dr. Aschoff verwendete Blutstropfen der rechten und linken Körperhälfte für seinen Schwingkreis. Weiters differenzierte er zwischen magnetischen (harmonisch schwingendes rechtsdrehendes Blut) und elektrischem Blut.
Die Technik des Testes
Das Blut speichert elektromagnetische Schwingungen. Ein Tropfen von der linken Seite und ein Tropfen von der rechten Körperseite werden auf einen Schwingkreis gelegt. Ein Schwingkreis ist ein Strahlenverstärker. Es ist möglich die Schwingungen des Bluttropfens und damit des Schwingkreises mit Nosoden aufzuheben. Diejenige Nosode, die zu dem Blut dazugestellt, die Frequenz aufhebt, ist in Resonanz mit dem Blut und somit im Körper vertreten.
Die Messung, ob ein Schwingkreis schwingt oder nicht, erfolgt ausschließlich über das Meridiansystem der testenden Person. Dr. Aschoff unterschied zwischen magnetischem und elektrischem Blut und meinte damit Blut, das harmonisch schwingt und rechtsdrehend ist, oder eine Erkrankung anzeigt und linksdrehend ist.
Unterschiede Aschoff-Test / Laboruntersuchung
Der Aschofftest ist ein nicht validierter, qualitativer Test zum Nachweis von Mikroorganismen aber auch von Veränderungen der Zellfrequenz (Entzündungen; Zelldegenerationen….) mit einer hohen Sensitivität. Dadurch kann es möglich sein minimale Veränderungen der Zellen zu erkennen und schon lange vor dem Auftreten einer klinischen Symptomatik therapeutisch einzugreifen.
Labordiagnostik stellt eine quantitative Messung indirekter Parameter (Enzyme; Hormone; Elektrolyte…) aber auch direkter Parameter (Blutkultur …….) dar.
Leider ist der labordiagnostische Nachweis einer Erkrankung bereits häufig mit einer klinischen Symptomatik verbunden (z.B.2/3 der Leber müssen gestört sein, damit es zu entsprechend erhöhten Laborwerten kommt). Oftmals ist eine Labordiagnostik trotz Symptomatik falsch negativ, zum Beispiel wenn die Bakterienkonzentration in einer Blutprobe nicht ausreicht, oder die Erreger sich nicht im Blut, sondern in der inaktiven Phase im Gewebe z.B. von Lymphknoten, Gehirnhäuten, Milz, Leber oder Niere befinden.
¹ LAKOWSKY G.: Das Geheimnis des Lebens; VGM - Verlag für Ganzheitsmedizin, Essen
² GURWITSCH A.: Das Problem der Zellteilung physiologisch betrachtet, Verlag Julius Springer;
1921 Berlin
³ CURRY M.: Schlüssel zum Leben, Typenlehre; Hyppokrates 1952 Heft 7
* ASCHOFF D. Der elektromagnetische Bluttest Paffrath-Druck KG D-5630 Remscheid